Perfekte Online-Präsentationen erstellen
Fast alle Arbeitsbereiche werden immer digitaler. Vor allem seit der Corona-Pandemie sind Homeoffice, Online-Learning und Homeschooling Begriffe, die die letzten Jahre geprägt haben. Mittlerweile verlangen viele Arbeitgeber, dass ihre Angestellten in der Lage sind, Online-Präsentationen zu erstellen und diese im Rahmen eines Meetings, das ebenfalls online via Zoom oder Microsoft Teams stattfindet, zu präsentieren. Für ältere Menschen oder Arbeitnehmer mit weniger Erfahrung in diesen Bereichen kann dies zu einer Mammutaufgabe werden. Hier kommen daher Tipps zur Erstellung der perfekten Präsentation.
Der Grundgedanke von Präsentationen
Grundsätzlich dienen Online-Präsentationen beispielsweise dazu, einem Kunden eine neue Idee zu präsentieren oder ein neues Konzept vorzustellen. Eine gute Präsentation ist daher die Chance, ein Produkt zu bewerben und zu verkaufen oder dem Chef die wichtigen Arbeitsergebnisse vorzustellen. Für professionelles Produktdesign gibt es übrigens wieder spezielle Programme wie SketchUp. Wer SketchUp kaufen möchte, kann sich über die Möglichkeit freuen, 3D-Modelle vorzustellen, die am Computer erstellt werden können. Es handelt sich bei SketchUp nämlich um ein Visualisierungstool für Produktdesigner oder Architekten. Wer egal mit welchem Tool eine Online-Präsentation erstellen möchte, sollte demnach zunächst versuchen, seine Ideen zusammenzustellen und einen Leitfaden zu entwickeln. Anhand dieses Gerüsts kann nämlich im weiteren Verlauf auch die Präsentation geplant werden. Es ist ausserdem besser, die Informationen kurz und knapp zu halten und mit Worten wichtige Details zu ergänzen. Vollkommen ausser Mode sind nämlich die sogenannten Bullet-Points, die gerne eingesetzt wurden. Heute versuchen Experten eher mit einer Präsentation zu überzeugen, die eine starke Bildsprache hat.
Verschiedene Tools verwenden
Es gibt verschiedene Tools, die genutzt werden können, um Online-Präsentationen zu erstellen. Für einige Programme gibt es mittlerweile sogar spezielle Abendkurse an den Volkshochschulen, an Universitäten wird die Software ebenfalls direkt in die Lehre eingebunden. Es ist also extrem wichtig, sich mit mindestens einem dieser Tools anzufreunden und seine Bedienung zu lernen. Wenn man das Grundprinzip einmal begriffen hat, ist es nämlich gar nicht mehr so schwer, eine Präsentation zu erstellen. Das am häufigste verwendete Programm ist sicherlich Power Point, dessen Steuerung auch von Laien ganz leicht zu verstehen ist. In der Regel kommen Nutzer, die ansonsten sowieso mit Microsoft Office arbeiten, gut mit Power Point zurecht, da die Bedienung ähnlich ist. Für professionelle Präsentationen ist dieses Tool aber nur bedingt geeignet. Power Point kann aber in der Lehre oder anderen Branchen wunderbar eingesetzt werden. Für hochspezialisierte Bereiche sind andere Programme vorzuziehen. Alternativen sind Canvas oder auch Visme.